Frühlingsfrisuren für den Alltag

Dieser Frühling wird heiß – dank der Frühlingsfrisuren, die zwar unkompliziert daherkommen, jedoch auf einen glamourösen Style, dekorative Accessoires und knallige Farben setzen.

Leger und doch stylisch – Frühlingsfrisuren für den Alltag

Dieses Jahr ist das Jahr der unkomplizierten Frisuren, denn legere Styles werden von der modernen Frau im Alltag bevorzugt. Dennoch geht die neue Generation der Frauen keine Kompromisse ein; die Frühlingsfrisur muss nicht nur alltagstauglich sein, sondern auch den „Glam-Faktor“ aufweisen. Ob im Büro oder auf der Familienfeier, Frauen wollen im Mittelpunkt stehen, ohne dafür Stunden vor dem Spiegel zu verbringen. Daher sind die beliebtesten Frühlingsfrisuren der Bob und Flechtfrisuren, eventuell kombiniert mit einem frechen Pony. Diese Styles können den hohen Ansprüchen der modernen Frau genügen und sie im Handumdrehen in eine glamouröse Königin verwandeln.

Der Bob ist kein altmodischer Klassiker aus vergangenen Zeiten mehr, denn unlängst bekennen sich die Frauen mit Mut und Leidenschaft zu gewagten Schnitten und modischen Styles. Brav auf eine Länge geschnitten und züchtig getragen war gestern – heute dominieren asymmetrische Schnitte, gewagte Scheitel und lebendige Locken, die für ein abwechslungsreiches Bild auf den Köpfen der Frauen sorgen. Dabei bleibt der Bob stets leicht zu handhaben und ist mit wenigen Griffen „einsatzbereit“.

Auch Flechtfrisuren sind für den Einsatz im Alltag perfekt geeignet, kommen sie doch fast ohne Festiger – wie Schaum oder Gel – aus und sind in wenigen Minuten frisiert. Ob seitlich geflochten oder am Hinterkopf leger hochgesteckt – Zöpfe haben bei den Frühlingsfrisuren die Nase ganz vorn. Verfeinert mit einigen edlen Accessoires oder aufsehenerregenden Farbakzenten wird so beispielsweise aus dem einfachen, französischen Zopf ein echter Blickfang.

Der Pony lässt sich sowohl mit dem Bob als auch mit Flechtfrisuren raffiniert kombinieren und hebt die Alltagsfrisuren im Frühling auf eine ganz neue Stufe. Schräg geschnitten, auftoupiert oder mit knalligen Farben in Szene gesetzt sorgt er für optische Highlights.

Haarschmuck im Frühling – es glitzert und funkelt im Haar

Was passt besser zum Frühling als frische, bunte Farben? Ob Gelb, Hellblau oder Rosa – jede Farbe ist erlaubt. Möglich wird dies durch einen neu auf dem Markt erschienenen Puder, der sich wie Make-up im Haar auftragen lässt und für knallige Akzente sorgt. Der Clou: Der Puder lässt sich jederzeit wieder auswaschen, so dass die Farbe nach Lust und Laune der Trägerin von Tag zu Tag – oder sogar von Stunde zu Stunde – auswechselbar ist.

Im Frühling liegen auch modische Accessoires für das Haar voll im Trend. Prächtig gearbeitete Glitzerspangen, blumige Haarreifen oder schlichte Bänder schaffen stilvolle Rahmen für die unkomplizierten Frisuren und verleihen ihnen einen Hauch von Eleganz und Glamour.

Der Mut zum Außergewöhnlichen ist zwar angesagt, dennoch müssen auch dieses Jahr wieder einige Spielregeln beachtet werden, um die Frisur optisch aufzuwerten ohne zu übertreiben:

  • Nicht zu viele Farben kombinieren
  • Komplizierte Frisuren müssen nicht mit Accessoires verziert werden
  • Je prunkvoller die Accessoires sind, desto weniger gehören in die Frisur
  • Kontraste herausarbeiten (schlichte Frisur – prunkvoller Haarschmuck)
  • Retro-Schick ist in
  • Der Schmuck darf detailverliebt sein, aber nicht überladen wirken
  • Die Farben im Haar sollen auf das Make-up abgestimmt sein
  • Im Büro sollte auf glitzernde Accessoires verzichtet werden

Frauen, die sich nach diesen Kriterien richten, können im Frühling mit einer tollen Frisur punkten und viele bewundernde Blicke auf sich ziehen.

1 Gedanke zu „Frühlingsfrisuren für den Alltag“

  1. Lustig, dass es jetzt auch schon eigene Frisuren für den Frühling gibt. Leider kann es sich nicht jeder leisten x-mal im Jahr zum Friseur zu gehen, denn wenn man, so wie ich, lange Haare hat, wird das zu einen ganz schönen Belastung für den Geldbeutel. Und zu den Trendsettern gehöre ich offenbar ohnehin nicht, weil glitzern darf es bei mir immer – auch im Büro 😉

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