Augenlasern bei Kurzsichtigkeit

Kurzsichtigkeit kann den Alltag ganz schön einschränken. Egal, ob man die Sehschwäche nun mit einer Brille oder auch mit Kontaktlinsen ausgleicht, der Wunsch nach einem uneingeschränktem Blickfeld ist bei vielen Betroffenen groß. Sie versprechen sich damit ein Mehr an Lebensqualität. Denn der eingeengte Horizont belastet zunehmend, nicht nur im Job, sondern auch beim Sport und in der Freizeit. Bis auf Armreichweite sehen Kurzsichtige nämlich gestochen scharf. Doch die Welt, die hinter dieser doch sehr kurzen Distanz liegt, ist für sie nur noch verschwommen wahrnehmbar. Die Länge des Augapfels und auch die Brechkraft seiner Optik stehen in einem Missverhältnis zueinander, hier ist also der wahre Schuldige zu suchen. Doch der Fehler in der Natur muss längst nicht mehr einfach hingenommen werden. Denn die neueste Errungenschaft der Technik kann Menschen von ihrer Kurzsichtigkeit befreien.

LASIK oder auch „Laser in-situ Keratomileusis“

Augenlasern bei KurzsichtigkeitDamit der Brechungsfehler korrigiert werden kann, bedienen sich Chirurgen der sogenannten LASIK, auch unter dem Namen „Laser in-situ Keratomileusis“ bekannt. Zuallererst steht die Berechnung der Korrektur auf dem Programm. Danach wird mit einem computergesteuerten Hobel die obere Hälfte der Hornhaut bearbeitet. Diese ist jedoch nur 0,5 Millimeter dick. Oder sollte man lieber sagen, dünn? Hier ist also höchste Präzision nötig, um nicht nur eine Verbesserung der Sehkraft zu bewirken, auch das Augenlicht an sich darf nicht beeinträchtigt werden. Ist erst einmal eine Lamelle abgeschabt worden, wird diese vorsichtig zur Seite geklappt. Nun kommt ein Excimer-Laser, der das Innere der Hornhaut nach den vorher getätigten Berechnungen bearbeitet, zum Einsatz. Danach wird die Lamelle der obersten Schicht wieder auf der Hornhaut fixiert. Die Heilung erfolgt im Regelfall innerhalb weniger Tage. Neben der LASIK ist auch die Femto-Lasik bekannt und eine echte Alternative. Mehr Infos finden sich hier: www.femto-lasik-augenlaser.de/deutschland/augenlaserzentren.html. Der Erfolg einer LASIK ist nicht immer zu 100 % vorhersehbar, nicht immer können Patienten also in Zukunft auf eine Brille verzichten. Denn oft sind die notwendigen Korrekturen so fein, dass selbst der Laser an seine Grenzen stößt. Und natürlich handelt es sich bei der LASIK um eine Operation, Risiken und Nebenwirkungen inklusive. Am Ende kann jedoch auch ein Leben ohne Sehhilfe stehen.

Laser statt Brille

Laserzentren finden sich im ganzen Land und sind auf ocunet.de/patienten/augenlaserzentrum.html zu finden. Dort werden nicht nur laserchirurgische Eingriffe, sondern auch Linsenimplantationen, ein refraktiver Linsenaustausch sowie Hornhautimplantate durchgeführt. Noch mehr empfehlenswerte Adressen rund um Augenlaserklinikketten und spezialisierte Augenärzte sind auf www.augen-laser-op.de/anbieter/firmen/augenlaserfirmen.php nachzulesen. Ein unverbindliches Augenlaser-Angebot finden interessierte Patientinnen und Patienten mit einer Sehschwäche auf www.optegra-deutschland.de/augenlaserzentren/. Der Mensch steht bei den einzelnen Anbietern im Mittelpunkt. Der erste Augencheck ist in einer seriösen Klinik immer kostenlos. Wer sich jetzt noch unsicher ist, der besucht einfach einen Infoabend, denn dort erklären die Experten und Chirurgen die Vor- und Nachteile einer Augenlaser-Operation.

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