Dafür wird Botox erfolgreich eingesetzt – ein Überblick

Glatte Haut steht als ein Sinnbild für Jugend und Schönheit. Aus dem Grund sind Faltenunterspritzungen bei österreichischen Männern und Frauen gefragt. Gegen die lästigen Vertiefungen schafft das Nervengift Botulinumtoxin Abhilfe. Durch die Blockade eines körpereigenen Botenstoffs stoppt es die Reizweiterleitung zwischen den Nerven und den Gesichtsmuskeln. Letztere bleiben dadurch entspannt, sodass eine faltenfreie Mimik entsteht. Jedoch eignet sich Botox nicht ausschließlich für die Bekämpfung von Krähenfüßen und Lachfältchen. Gleichzeitig ermöglicht es die Linderung von Migräne oder einer verstärkten Transpiration.

Wogegen hilft das Botulinum?

Für eine Behandlung mit Botox bei JUVENIS in Wien entscheiden sich Menschen, die mit ihrem Aussehen nicht zufrieden sind. Das Ärztezentrum in der Hauptstadt Österreichs nutzt Botulinum für mehrere Anwendungsbereiche. Das kompetente Ärzteteam klärt die Kunden vor der Behandlung über die zu erwartenden Ergebnisse sowie mögliche Risiken auf. Dabei erhalten die Behandelten einen Überblick über die Optionen, die das Botox® bietet. Neben einer ebenen Haut schafft das Nervengift Abhilfe bei:

  • starken Kopfschmerzen,
  • Schwitzen,
  • unbewusstem Knirschen mit den Zähnen. 

Die Migränebehandlung mit dem Botulinumtoxin erfolgt im ersten Wiener Gemeindebezirk. Unter dem Phänomen verstehen die Mediziner anfallsartige Kopfschmerzen, die in der Regel halbseitig und pulsierend auftreten. Neben der Pein leiden die Patienten an begleitenden Symptomen wie Übelkeit oder einer erhöhten Lichtempfindlichkeit. Hierbei stimuliert das Botox die Nerven, sodass sich das Risiko einer Migräne minimiert. Ebenso wie die Kopfschmerzen beeinträchtigt eine verstärkte Transpiration den Alltag.

Durch den vermehrt auftretenden Schweiß entstehen unansehnliche Flecken auf der Kleidung sowie unangenehme Gerüche. Beide Unannehmlichkeiten unterbindet eine Behandlung mit Botox. Im Ärztezentrum Juvenis führen erfahrene Dermatologinnen den Eingriff durch. Sie spritzen das Nervengift in die Nähe der Schweißdrüsen und blockieren auf die Weise deren Tätigkeit. Ebenso wie die Faltenunterspritzung ist die Therapie sicher und schmerzfrei. Für die Betroffenen besteht die Option, die Behandlung in den Achselhöhlen oder an den Fußsohlen durchzuführen.

Botox hilft gegen den Bruxismus

Der Bruxismus bezeichnet das unterbewusste Knirschen mit den Zähnen. Durch das Aufeinanderpressen der Zähne droht ein frühzeitiger Verschleiß des Gebisses. Zusätzlich beeinträchtigt das Phänomen unter Umständen den Zahnhalteapparat. Kommt es zu einer Überlastung der Kiefermuskulatur, leiden die Patienten beispielsweise an stark schmerzenden Entzündungen. Um der Komplikation vorzubeugen, nehmen die Ärzte eine Botoxbehandlung vor. Bei dieser profitieren die Kunden zusätzlich von einem ästhetischen Nebeneffekt. Durch den Eingriff kommt es zu einer Definition der Gesichtszüge.

In dem Institut Juvenis Wien übernehmen zwei professionelle Hautärztinnen die Betreuung der Kunden. Sie stehen den Verbrauchern beratend zur Seite und klären sie über die einzelnen Therapien auf. Das in der Klinik verwendete Botox stammt aus dem Hause Allergan und besitzt die notwendigen Zulassungen.

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